In dieser Rubrik möchte ich beispielhaft einige nicht verschreibungspflichtige Präparate vorstellen, die mir (und meiner Frau) bei speziellen gesundheitlichen Problemen geholfen haben und noch helfen.

    Ich bekomme natürlich keine Provision dafür. :-)

    Sie wurden uns in der Regel von Ärzten empfohlen, können aber leider nicht verordnet werden.

    Trotzdem lohnen sie sich für uns so sehr, dass die Kosten in den Hintergrund treten.

    Auf den Bildern liegen Links zum Hersteller, wo ihr weitere Informationen erhalten könnt.

     

Präparat

Anwendung

Curcucell

Curcucell

Michael hat mich auf dieses Präparat aufmerksam gemacht und einen Versuch bei mehreren Kennedys initiiert.

Das Präparat soll den Muskelabbau verringern oder gar stoppen. Es hat zusätzlich positive Wirkungen auf die Prostata und die Verdauung. Reines Curcumin wird allerdings nur sehr spärlich vom Körper aufgenommen.

“Curcucell ist eine ganz neue Formulierung bei der das Curcumin in sogenannten Micellen gebunden vorliegt. Bei einer Studie zur Bioverfügbarkeit an der Universität Hohenheim 2014 mit verschiedenen Curcumin-Darreichungsformen erwies sich das micellierte Curcumin als eindeutiger Favorit. Es gelang kurzfristig 453 mal mehr und im 24-Stunden-Schnitt 185 mal mehr ins Blut und zu den Zellen als bei reinem Curcumin. Damit liefert eine Kapsel Curcucell genauso viel bioverfügbares Curcumin, wie 8 Gramm natives Curcumin!”

Ich nehme sei 2018 durchgehend 3 Kapseln pro Tag (früh, mittags, abends) jeweils vor den Mahlzeiten. Michael ist in der Lage, es über eine Apotheke vergünstigt zu erhalten.

Da ich keine Überprüfungen meiner Muskulatur vornehmen lasse, kann ich die Wirkung auch den Muskelabbau nicht gezielt nachweisen. Ich habe aber subjektiv das Gefühl, dass der Abbau sich verlangsamt hat. Was ich definitiv bestätigen kann, meine Verdauung habe ich damit endlich im Griff.

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Ipalat

Viele von Euch werden auch Probleme mit Verschleimungen in der Lunge, Reizhusten und Erstickungsanfällen kennen.

Einen Versuch mit schleimlösenden Medikamenten habe ich sehr schnell abgebrochen, weil sie massiv auf die Muskulatur schlugen bzw. meine Lungenkraft für den Pulverinhalator längst nicht mehr ausreicht.

Empfohlen von einer anderen Ärztin habe ich immer die Ipalat-Halspastillen griffbereit. Sie helfen mir - neben Inhalationen mit 6 %iger Kochsalzlösung - immer wieder enorm, Anfälle schnell einzuschränken und auch im Bett vor dem Einschlafen den Schleim im Griff zu halten.

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Sweatosan

Bei meiner Frau wurde das Lymphsystem durch Ihre zweifachen Brustkrebsbehandlungen (Chemo, OP, Bestrahlungen) komplett gestört. Dies führt zu massivem Schwitzen, das kaum in den Griff zu bekommen ist.

Ihr Kurarzt hat ihr empfohlen, Sweatosan auszuprobieren.

Es gelingt damit bei regelmäßiger Einnahme, die Schweißausbrüche spürbar zu reduzieren.